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Martin Luther King Jr. (ein amerikanischer Bürgerrechtsaktivist), Rene Diekstra (ein niederländischer Psychologe), Karl-Theodor zu Guttenberg (ein deutscher Politiker) – Was haben diese Menschen gemeinsam?
Alle 3 sind des Plagiats beschuldigt worden.
Plagiat ist eine Form von Betrug, ein Diebstahl von geistigem Eigentum und ein Akt der Unehrlichkeit im Allgemeinen. Leider sind selbst die klügsten Köpfe in unserer Gesellschaft manchmal versucht, die Ideen anderer zu stehlen.
Plagiieren ist nicht nur unethisch, sondern auch auf verschiedene Weise strafbar. Der oben erwähnte Guttenberg ist ein gutes Beispiel dafür, wie der Diebstahl geistigen Eigentums eine erfolgreiche Karriere ruinieren kann. Guttenberg ist nicht nur von seinem Posten in der deutschen Regierung zurückgetreten und sein Doktortitel wurde für ungültig erklärt, sondern auch sein hart erarbeiteter Ruf wurde zerstört.
Menschen haben die Tendenz, sich an schlechte Ereignisse besser zu erinnern als an gute – egal wie großartig Guttenberg in der Politik war, er wird als Betrüger in Erinnerung bleiben.
Ein direktes Plagiat liegt beispielsweise dann vor, wenn ein Schüler einen Abschnitt aus einer fremden Arbeit kopiert, ohne die Verwendung einer externen Quelle zu erwähnen.
Ein Selbstplagiat liegt vor, wenn ein Student seine eigene frühere Arbeit oder eine Mischung aus früheren Arbeiten einreicht, ohne die beteiligten Professoren um Erlaubnis zu fragen.
Ein Mosaikplagiat liegt vor, wenn ein Schüler Sätze aus einer Quelle übernimmt, ohne Anführungszeichen zu verwenden, oder Synonyme für die Sprache des Autors findet, dabei aber dieselbe allgemeine Sprachstruktur und Bedeutung beibehält wie im Original.
Ein versehentliches Plagiat liegt vor, wenn eine Person es versäumt, ihre Quellen zu zitieren, ihre Quellen falsch zitiert oder eine Quelle unbeabsichtigt paraphrasiert, indem sie ähnliche Wörter, Wortgruppen und/oder Satzstrukturen ohne Quellenangabe verwendet. Dies kann vor allem dann passieren, wenn die Person nicht weiß, wie sie ihre Quellen richtig zitiert.
Plagiate verstoßen gegen das Gesetz zum Schutz des geistigen Eigentums und können eine finanzielle Entschädigung erfordern. Die Person, die plagiiert hat, muss einen geschätzten Betrag zahlen, den der Autor ohne das Plagiat möglicherweise hätte verdienen können.
Niemand möchte, dass seine oder ihre Arbeit gestohlen wird. Und wie es in der akademischen Welt schon oft vorgekommen ist, erhalten einige Personen nicht die Anerkennung, die sie wirklich verdienen.
Abgesehen davon, dass Ihnen Ihr Abschluss aberkannt werden kann, wenn Sie sich an einem vorsätzlichen Plagiatsversuch beteiligen, ist Ihre künftige Karriere als Wissenschaftler entweder gefährdet oder beendet.
Die Gesetze zu diesem Thema werden immer strenger. Selbst wenn es sich nicht um eine Diplomarbeit, sondern um eine normale Forschungsarbeit handelt, die von einem Studenten eingereicht wird. Wenn ein Plagiat festgestellt wird, können Sie nicht nur den Kurs nicht bestehen, sondern im Extremfall auch von der Universität verwiesen werden.
Dies ist die „weiche“ Seite des Problems. Wenn Sie jemals auf unfaire Weise Erfolg haben, wird die Öffentlichkeit sofort alle Ihre früheren Leistungen vergessen, aber sie wird sich mit Sicherheit an Ihre Fehler erinnern.
In der heutigen Zeit kann fortschrittliche Software Plagiate recht einfach erkennen. Selbst wenn kein wortwörtliches Kopieren vorliegt, kann der Algorithmus ein Plagiat auf der Grundlage von Paraphrasen erkennen.
Zum Glück ist es recht einfach, Plagiate zu vermeiden, wenn Sie aufmerksam sind und Ihre Dokumente Korrektur lesen.
Nicht nur akademische Zeitschriften und Bücher, die Sie verwenden, müssen angegeben werden, sondern auch Medienartikel oder Blogs.
Meistens vergessen die Schülerinnen und Schüler, eine Quelle anzugeben, weil sie in Eile sind. Nehmen Sie sich Zeit und überprüfen Sie jede Quelle, die Sie verwenden.
Es gibt viele Zitierweisen, z. B. APA, Chicago oder MLA. Sie müssen sich nur an die Richtlinien Ihrer Zitierweise halten. Auch dabei können Ihnen die Zitiermanager helfen.
Geben Sie die Seitenzahl der von Ihnen verwendeten Quelle an. Auf diese Weise weiß Ihr Vorgesetzter oder ein potenzieller Leser, wo er dieses spezielle Zitat finden kann.
Zitierprogramme wie Zotero oder EndNote erledigen dies automatisch. Alternativ können Sie auch eines der Online-Tools zur Erstellung von Zitaten verwenden. Vergessen Sie nicht, alles doppelt zu überprüfen, nur für den Fall!
Es gibt viele Websites und Agenturen, die Schreibdienste anbieten. Das einzige Problem ist, dass es sich dabei auch um einen kompletten Betrug an Ihnen handeln würde. Der Bericht, den Sie einreichen werden, wird Ihren Namen tragen, und wenn sich herausstellt, dass er von jemand anderem geschrieben wurde, kann das Konsequenzen haben.
In diesem Fall reicht ein Verweis nicht aus, sondern Sie sollten auch deutlich machen, dass der Originaltext übersetzt wurde. Damit soll sichergestellt werden, dass die Worte des Autors nicht falsch interpretiert werden.
Es gibt so etwas wie ein „Selbstplagiat“. Das mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, macht aber durchaus Sinn. Wenn Sie Ihre eigene frühere Arbeit verwenden, müssen Sie diese auch angeben.
Wie bereits erwähnt, gibt es viele Tools zur Plagiatsprüfung auf dem Markt. Tools wie Grammarly bieten eine kostenlose Erstüberprüfung. Es gibt auch andere, fortgeschrittenere kostenpflichtige Angebote auf dem Markt. Sie bieten fortschrittliche Algorithmen und eine umfangreiche Datenbank mit Veröffentlichungen. Wir empfehlen den Plagiatsprüfer von Scribbr, der die gleiche Software und Datenbank wie die Universitäten verwendet.
Denken Sie daran, dass Forschung eine Kombination aus vorhandenem Wissen und neuem Wissen ist. Profitieren Sie von der Arbeit anderer, aber übernehmen Sie nicht alles und präsentieren Sie Ihre eigenen Ideen.
Nehmen Sie an Vorlesungen teil oder schreiben Sie Ihre Abschlussarbeit? Mit Amberscript können Sie Ihre Aufnahmen einfach und schnell in Text umwandeln.
In diesem Beitrag erfahren Sie, was Sie beim Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit beachten müssen und wie Sie vorschriftsmäßig wissenschaftliche Transkriptionen für Ihre Texte erstellen.
Die Transkription von Audio- oder Videoinhalten ist sehr zeitaufwändig. Für die Transkription eines einstündigen Interviews oder einer Gruppendiskussion werden in der Regel 5-6 Stunden benötigt. Es hat jedoch auch seine Vorteile, wenn man selbst Beiträge verfasst. So können Sie beispielsweise Ihre eigenen Recherchen vertiefen.
Andererseits gibt es auch automatische Transkriptionssoftware, die korrekt posten kann und Ihnen eine Menge Zeit erspart. Automatische Transkriptionssoftware wie Amberscript nutzt künstliche Intelligenz und Spracherkennung, um gesprochene Inhalte wie Interviews automatisch zu transkribieren. Laden Sie einfach Ihre Audiodatei hoch und Sie erhalten einen automatisch generierten Transkriptionsentwurf. Je nach Qualität Ihrer Audiodatei bietet die Software bis zu 85 % Ergebnisse. Der Vorteil ist, dass Sie nur den Text korrigieren müssen, anstatt den gesamten Inhalt einzugeben. Die automatische Transkription spart 85 % der üblichen Zeit, wenn die Interviews in hoher Qualität aufgezeichnet werden.
Bearbeiten Sie Ihren Text in Minuten oder überlassen Sie ihn unseren Schreibkräften. Expresslieferung innerhalb von 24 Stunden auf Anfrage möglich.
Muttersprachler:innen und Qualitätskontrollen stellen sicher, dass Sie 100 % korrekte Transkripte erhalten.
Sie sind in sicheren Händen. Wir arbeiten DSGVO-Konform und sind ISO27001 & ISO9001 zertifiziert
Dank der zahlreichen verfügbaren Integrationen können Sie Ihre Arbeitsabläufe nahtlos erstellen und anpassen.
Ja, das tun wir. Wir führen regelmäßig Projekte in mehreren Sprachen durch. Wenn Sie Bedarf an einer Übersetzung haben, nutzen Sie gerne unser Kontaktformular. Zusätzlich können Übersetzungen von Untertiteln bei Ihrem Upload-Prozess angefordert werden.
Das hängt von der Art der Transkription ab, die Sie bei uns bestellt haben, also „vereinfacht“ oder „erweitert“. Um mehr über die Unterschiede zwischen den beiden zu erfahren, lesen Sie unseren Blog.
Nein, Sie können so viele Dateien hochladen, wie Sie möchten.
Im manuellen Transkriptionsservice bieten wir beide Transkriptionsarten an.
Unserer Software ermöglicht das Exportieren des Transkript als JSON-, Word-, VTT-, SRT-, EBU-STL- oder Textdatei.
Ja, unsere Software kann Dateien mit mehreren Sprechern transkribieren und sogar zwischen den verschiedenen Sprechern in der Transkription unterscheiden. Mehrere Sprecher werden als „Sprecher 1“, „Sprecher 2“, usw. gekennzeichnet. Sie können die Sprecher im Online-Editor umbenennen.
Ja, das ist möglich. Unsere Software ist darin trainiert, Akzente zu verstehen. Wollen Sie mehr darüber erfahren, wie dies funktioniert? Dann klicken Sie hier!
Ja, unsere Software fügt Zeitstempel automatisch hinzu. Diese können Sie im Online-Editor auch selbst bearbeiten.
Transkriptionen werden in vielen verschiedenen Fällen genutzt, beispielsweise wenn ein:e Journalist:in ein Interview für ein Magazin aufnimmt. Weitere Beispiele sind die Durchführung von Interviews zum Zweck der Wissenschaft und die Verwendung von Transkriptionen für die qualitative Analyse. Zu unseren Kunden zählen Akademiker:innen, Journalist:innen, Fachleute für Medien, für Jura, für das Gesundheitswesen und für die Regierung.
Der Online-Editor verfügt über ein benutzerfreundliches Bedienfeld, mit dem Sie Zeitstempel anpassen, Passagen hervorheben und die Sprecheridentifikation bearbeiten können. Um Teile des Textes im Transkript zu bearbeiten, klicken Sie einfach auf den zu bearbeitenden Teil, und ein Cursor erscheint. Wenn Sie die Alt-Taste gedrückt halten, während Sie auf einen Textabschnitt klicken, springt der Ton zu diesem Abschnitt.
Das Transkribieren von Audiodateien (Interviews, Meetings, Telefonate, etc.) macht diese lesbar und einfacher zu analysieren. Durch das Transkribieren und das Setzen von Untertiteln werden Audio- und Videoinhalte zugänglich für gehörlose und hörgeschädigte Menschen. Zudem ermöglicht dies die Indizierung von Videoinhalten für SEO.