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Fallstudie
4 Min. Lesezeit
7 Jun 2021

Wie die “Hogeschool van Amsterdam“ (z. Dt. Fachhochschule Amsterdam) die Erstellung von Transkriptionen deutlich beschleunigte

Topics
Manuelle Transkription

Das Kernstück einer wissenschaftlichen Erhebung, im Rahmen einer Forschungsarbeit, ist: die Transkription!

Diese Fallstudie umfasst unter anderem wie die Transkripterstellung von überlicherweise drei Wochen auf 5-7 Werktage reduziert werden kann. Außerdem soll es darum gehen, zu welchem Ausmaß an Präzision händisch-abgetippte Transkripte aufweisen. Präzision geht mit Transparenz einher – das eines der Gütekriterien von Forschungsarbeiten darstellt, – daher ist das bei der Durchführung und Erhebung gewiss von großer Bedeutung.

Die mittelalterliche Methode des Transkribierens

Die Forschungsgruppe namens CAREM der “Hogeschool van Amsterdam“ (HvA), betreibt Forschung in allerlei Forschungsfeldern. In diesem Rahmen werden meist auch wissenschaftliche Interviews mit Expert:innen, Proband:innen o.Ä. durchgeführt, die transkribiert werden müssen um sie später auswerten zu können.

Vor dem Einsatz von Amberscript, musste man für die Anfertigung eines Transkripts noch genügend Zeit einplanen:

  1. Das Forscherteam zeichnete das von ihnen durchgeführte Interview auf, was in einer beträchtlicher Menge an Audiomaterial resultierte.
  2. Im Normalfall folgt auf die Erfassung von Daten, das Auswerten. Zwecks der Verschriftlichung der auditiven Daten wurden Studierende beauftragt. Für gewöhnlich tippen diese dann für einen Stundensatz alles ab.
  3. Um den netten Nebenverdienst, der die Umwandlung von Audio in Text voraussetzt, freut sich jede:r Studierende.
  4. Im Weiteren mussten alle beauftragte Studierende um die Regeln und den Leitfaden unterrichtet werden.
  5. Die Einhaltung der besagten Regeln musste bei den transkribierten Texten mit einer kurzen Qualitätsüberprüfung der Forschungsbetreibenden kontrolliert werden. Angesichts dessen dass Studierende keine routinierten Schreibkräfte sind, kann es zu nicht-zufriedenstellenden Ergebnissen führen.
  6. Eingereichte Transkriptionen wurden aus diesem Grund in nicht unwesentlichem Umfang wieder retour geschickt, auf dass Anpassungen und Korrekturen vorgenommen werden mussten.
  7. Zu guter Letzt waren diese nach dem Überarbeiten brauchbar genug für die wissenschaftliche Analyse / Auswertung.

Kein leichtes Unterfangen – und unglaublich viel Inanspruchnahme an wertvoller Zeit. De facto dauert es im um die drei Wochen.

Die Kehrseite des manuellen Transkriptionsverfahrens?

  • Das Verfahren kann mitunter länger wie die eigentliche naturgemäße Abschrift dauern. Alles in allem, ist dieser Teil einer Arbeit zu akedemischen Forschungszwecken ein zeitkonsumierender Prozess.
  • Ungeachtet dessen dass die Personalanschaffung / Einschulung, schon einen großen Teil der Forschung einnimmt – es raubt ihnen auch Zeit und Energie.
  • Studierende bringen meist nicht die benötigten Qualifikationen mit und daher nicht die zuverlässigsten Transkriptor:innen. Wenn sich dann noch die Deadline nähert, kann es zu einem chaotischen Durcheinander kommen.

Was jedoch an dieser Stelle positiv zu vermerken ist: Studierende transkribieren zu einem relativ niedrigen Studensatz.

Dr. D. van Middelkoop

„Wir erheben in allerlei Forschungsprojekten eine Menge Daten im Zuge der qualitativen Forschung. Dank der Zusammenarbeit mit Amberscript sind uns qualitativ gute und vereinbarungsgemäße Transkriptionen unserer Interviews garantiert, somit können wir uns umso mehr der Analyse widmen.“

Dr. D. van Middelkoop, langjähriger (Mit-)Forscher an der Hogeschool van Amsterdam (HvA)

Die automatischen Transkriptionsservices von Amberscript

Anmerkung zum obig genannten: die “Hogeschool van Amsterdam“ hat sich dazu entschlossen von unserer Diensteistung Gewinn zu tragen indem sie aufgezeichnete Interviews zu Abschriften von Amberscript umwandeln lassen.

  • Die Bearbeitungszeit des Transkribierens hat sich indessen von drei Wochen auf 5-7 Arbeitstage verringert.
  • Nicht unbedingt in erster Linie aus Gründen der Geldeinsparung, aber die Zeitersparnis ist im Vergleich zum alten Transkriptionsverfahren lukrativer:
  • der Wegfall von aufwändigem Anheuern von Studierenden, die notwendige Unterrichtung der Regeln, um letztlich zu überprüfen, ob sie auch eingehalten wurden.
  • Darüber hinaus, geht die Qualität des Inhalts nicht verloren – sollte dies doch der Fall sein, übernimmt Amberscript gerne die Kosten einer Überarbeitung.
  • Mit dieser Bereicherung wird es den Forscher:innen ermöglicht, sich auf die weitere Abfolge einer wissenschaftlichen Arbeit zu konzentrieren.

Einmal Amberscript, immer Amberscript

Im direkten Vergleich zu anderen Unternehmen, die die gleichen Dienstleistungen anbieten, scheinen wir das beste Preis-Leistungs-Verhältnis auf dem Markt zu bieten. Für die Hogeschool van Amsterdam (HvA) war Amberscript im Hinblick auf das Budget die richtige Wahl. Daraus entstand eine langjährige und beständige Zusammenarbeit.

„Amberscript hält, was es verspricht. Die Qualität ist das, was zählt. Der gesamte Ablauf funktioniert wie eine gut geölte Maschine.“

R. Van der Holst, Koordinatorin und leitende Sachbearbeiterin im CAREM Knowledge Centre
R. Van der Holst

Mit der Kooperation der HvA und Amberscript, wurde einigen Studierenden, die nebenbei jobben wollen, angeboten für uns zu arbeiten – sozusagen: eine Hand wäscht die andere.

Anwendung von Spitzentechnologie bei der Konvertierung von Audio in Text

Das mühsame Abtippen hat ein Ende! Das Transkriptionsverfahren hat sich mit der Implementierung neuester Mittel und Methoden erheblich vereinfacht:

  • Das Forschungsteam, erhebt die zu untersuchenden Daten, indem es die Interviewgespräche ganz einfach aufzeichnet.
  • Anschließend, verwaltet R. van der Holst alle erfassten Daten und ist somit die Ansprechpartnerin und Schnittstelle für Amberscript.
  • Die Source-Datei wird in unseren Online-Editor hochgeladen.
  • Die KI-gestützte Spracherkennung von Amberscript übernimmt eine erste Transkription, die i.d.R. zu 85 %-95 % genau ist. Die Ausgabe gilt dann als „vereinfachtes Transkriptionsformat“.
  • Ursprungsdateien werden von unseren erfahrenen Schreibkräften einer manuellen Qualitätsüberprüfung unterzogen. Damit erreicht die Transkription eine Genauigkeit von 99 – 100%.
  • Diese werden zur finalen Revision auf unseren Online-Editor hochgeladen.
  • Die finale Ausgabe steht zum Download bereit. Sie können in jedes unterstützte Dateiformat exportieren. Üblich sind .docx-Dateien, die sich mit Microsoft Word öffnen lassen.
L. van den Berg

„Unsere Forschungsgruppe führt sehr häufig Interviews durch. Bis vor Kurzem nutzten wir einen internen Pool von Schreibkräften, um unsere Interviews zu transkribieren. Inzwischen outsourcen wir das Transkribieren an Amberscript, was uns organisatorisch viel Zeit erspart.“

L. van den Berg, Dozentin und Forscherin an der Hogeschool van Amsterdam

Mit wenigen Worten:

Die Auswertung einer großen Menge von Sprachaufnahmen wäre ohne Transkription eine Mammutaufgabe. Dank Einsatz von ausgeklügelter Dienstleistungen rundum Transkription machen wir es möglich. Wir sind stolz darauf, Amberscript als Partner der “Hogeschool van Amsterdam“ bezeichnen zu dürfen und sie in diesen wichtigen Angelegenheiten so weitreichend wie möglich zu unterstützen.

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